Eine Polemik anstelle einer Stückinformation
Ein Vater verschachert seine beiden Töchter an Meistbietende - das Publikum schmunzelt.
Die eine spielt das Spiel mit; die andere wehrt sich entschieden: mit derben Worten und haut auch schon mal kräftig zu - das
Publikum lacht.
Der Freier der letzteren, der es auf deren üppige Mitgift abgesehn hat, bricht ihren Willen, den Stolz, vergewaltigt sie physisch
und psychisch, und das Publikum tobt vor Heiterkeit. Das ist lustig, jawoll!
Robert Greene oder George Peele - vermutlich ist einer der beiden der Autor des Stückes - hat dem „Lustspiel“
eine Rahmenhandlung verpaßt, die die Geschichte als Stück im Stück relativiert und im Stil der commedia dell' arte überhöht.
Das versöhnt; zumal die Geschichte auch durchaus Kesselflickers Traum sein könnte. Fest steht, daß, als „Taming Of The Shrew“
dem Gesamtwerk William Shakespeares einverleibt wurde, von der Rahmenhandlung lediglich das Vorspiel übernommen, die Schlußsequenz, das
Erwachen des Kesselflickers vor dem Wirtshaus jedoch völlig weggelassen wurde.
Die Komödie endet mit dem glühenden Plädoyer Katharinas für ihre eigene Unterwerfung (und -drückung). Das steht da als Fakt und
löst geflissentlich Beifall im - leider durchaus nicht nur männlichen - Publikum aus. „Die Frau sei ihrem Manne untertan“
solch biblischer Schwachsinn tut gut. Dem Mann, weil er demgemäß also doch kein impotentes Würstchen ist; und der Frau, ja... aus dem
nämlichen Grund. - Und wo er doch so schön für sie sorgt..!
Shakespeares Truppe bestand aus Männern; und für die hiesigen Übersetzer, namentlich die Vertreter der deutschen Romantik, gab
es keine Veranlassung, den Inhalt unter feministischen Aspekten zu sehen. Sie hatten andere Probleme. Schließlich galt es, die derbdirekte
Zotigkeit der „Volksposse“ zu eliminieren und in eine angenehm gefällige Sprachform zu bringen, die denn auch als die
wunderbare Sprache Shakespeares die Zeitläufte überdauert hat, und, zurückgelehnt, Bein auf Bein, das Herz des deutschen Bildungsbürgers
höher schlagen läßt; mit einem wohligen Seufzer, versteht sich: Unser Shakespeare!
Dagegen ist nichts einzuwenden. Schade nur, daß das Volk heute so wenig davon hat - sofern es den englischen Dichterfürsten
nicht in der gymnasialen Oberstufe durchgekaut hat; denn die Sprache, jene so gerühmte Sprache, so artig sie auch gesetzt sein mag,
ist heute kaum noch verständlich und weit entfernt von Volkes Mund. Vor 400 Jahren fürs englische Volk verfaßt, weit mehr als ein
Jahrhundert später von Romantikern ins Deutsche übertragen, hat es den Charme und die Deftigkeit eines Volksstückes verloren.
Ein wesentliches Wunschziel bei der Neuübersetzung war für mich, das Volk von Heute mit einer heute verständlichen Sprache
zu erreichen, die zudem der Saftigkeit des Originals entspricht.
Wenn mir das gelungen ist, darüberhinaus, die Anmaßung der Mannsgesellschaft zu entlarven, die sich auch heute noch versucht,
hemdsärmelig schmunzelnd über das Weibervolk zu erheben, bin ichs zufrieden.
Nebenbei bemerkt gab es von einer Frau bisher eine einzige Übersetzung, durch Hedwig Schmitz, die 1942 in Hamburg uraufgeführt
und nie nachgespielt wurde.
© Anna Cron
Zweite Szene
Ein Schlafzimmer im Haus des Lords
(Schlau ist in ein edles Nachthemd gekleidet. Diener stehen erwartungsvoll am Bett mit Schüssel, Kanne, Handtuch, Duftwässern,
Speisen, etc. Der Lord - wie ein Diener zurecht gemacht - betritt den Raum. Schlau erwacht.)
Schlau:
Um Gottes Willen, einen Eimer Dünnbier!
1. Diener:
Wollen Euer Lordschaft vielleicht ein Gläschen Sekt?
2. Diener:
Möchten Euer Ehren von diesem köstlichen Eingemachten kosten?
3. Diener:
Was wünschen Euer Gnaden heute anzuziehn?
Schlau:
Ich heiße Christopher Schlau! Nennt mich nicht Lordschaft oder Euer Gnaden!
Ich hab' in meinem Leben noch nie Sekt getrunken; und wenn ihr mir was Eingemachtes geben wollt, dann bitte einen
Rollmops! Und fragt mich nie, was ich wohl anziehn will, denn ich hab' nicht mehr Hemden als Buckel, nicht mehr Strümpfe
als Beine und nicht mehr Schuhe als Füße; das heißt, manchmal mehr Füße als Latschen, oder solche Latschen, wo die Zehen
aus dem Oberleder spinksen.
Lord:
Oh Himmel, nimm den Wahn von Euer Ehren!
Oh, dass der mächt'ge Mann, von solcher Herkunft,
Von solchem Reichtum und so großer Achtung
Von solchem wüsten Geist besessen ist!
Schlau:
Was? Wollt ihr mich verarschen? Bin ich nicht Christopher Schlau, der Sohn vom alten Schlau von Burtonheath; von
Geburt Hausierer, von Beruf Papiermacher, durch äußre Umständ' eine Landplage, aber in erster Linie ein Kesselflicker?
Fragt Marianne Hacket, die fette Bedienung im Wincot, ob die mich nicht kennt; wenn sie sagt, dass ich keinen Deckel
über vierzehn Cents bei ihr noch stehen hab, dann nennt mich den verlogensten Halunken von der ganzen Christenheit! Ich
bin doch nicht bekloppt! (rülpst) Prost!
3. Diener:
Das ist's, weshalb die Gattin schier verzweifelt!
2. Diener:
Das ist's, was Eure Dienerschaft betrübt!
Lord:
Und deshalb meidet die Verwandtschaft Euer Haus!
Wie abgestoßen von dem schlimmen Wahn.
Oh, edler Herr, im Namen deiner Ahnen,
Ruf schnell den alten Geist aus dem Exil
Verscheuch' den Geist, der dich in Träumen fesselt.
Sieh deine Diener warten Euch zu Diensten
Ein jeder stets bereit, sie zu erfüllen.
Willst du Musik? Apollo spielt! Und dort
Im Käfig singen zwanzig Nachtigallen.
Und willst du schlafen, richten wir ein Lager
Noch weicher als das Lotterbett Semiramis'.
Willst du lustwandeln, streun wir vor dir Blumen.
Und willst du reiten? Deine Pferde stehn geschmückt
Mit goldenem Geschirr, bestückt mit Perlen.
Liebst du den Falkner Sport? Sieh, deine Falken
Ziehn höher als die Lerche himmelwärts.
Und willst du jagen? Deiner Hunde Bellen
Entlockt den schrillsten Widerhall der Erde.
1. Diener:
Liebst du die Treibjagd? Schnell und leicht wie Hirsche sind deine Windhund', flinker als das Reh!
2. Diener:
Gefällt dir Kunst? So bringen wir dir gleich Adonis hübsch gemalt am wilden Bach.
Mit Cytherea die im Schilf versteckt
Das sich beinah in ihrem Atem wiegt.
Als würde es vom Spiel des Winds bewegt.
Lord:
Wir zeigen Io dir, als Jungfrau noch
Und den Betrug, der ihr die Unschuld raubt
So lebensecht als fänd' es grade statt.
3. Diener:
Und Daphne, wie sie durch den Dornwald flieht
Mit aufgeschürften Beinen, blutbesudelt,
Dass selbst Apoll' vor Rührung weinen muss.
Grad so als wären's echtes Blut und Tränen
So klar und meisterlich ist es gemalt.
Lord:
Ein Lord bist du! Und gar nichts als ein Lord!
Und deine Gattin ist so wunderschön wie keine sonst in dieser schnöden Zeit.
1. Diener:
Bevor die Tränenflut ihr Auge trübte und über dieses Zauberantlitz floss,
War sie die schönste Kreatur der Welt.
Noch heut vergleicht sich keine Frau mit ihr.
Schlau:
Bin ich ein Lord? Und hab ne solche Frau?
Ist das ein Traum? Ja, oder träumt' ich vorher?
Ich schlafe nicht. Ich sehe, höre, spreche;
Ich rieche feine Düfte, spür' das Kissen.
Bei meinem Leben! Hey, ich bin ein Lord!
Bin nicht der Kesselflicker Christoph Schlau!
Dann bringt mir rasch mein Weib; ich will sie sehn!
Und nochmals: einen Pott vom dünnsten Bier!
2. Diener:
Will Euer Hoheit sich nicht vorher waschen?
(Diener mit Becken, Kanne, Tuch)
Wie froh wir sind, dass Ihr nun wieder wisst,
Warum ihr hier und wer und was Ihr seid!
Fast fünfzehn Jahre wart ihr wie im Traum.
Selbst wenn ihr wach schient, war's als ob ihr schlieft.
Schlau:
Fünfzehn Jahre? Gott verdummich, eine schöne Mütze Schlaf!
Doch hab ich die ganze Zeit nie gesprochen?
1. Diener:
Oh ja, my Lord! Nur lauter dummes Zeug!
Obwohl ihr hier, im schönsten Zimmer lagt,
Rieft Ihr, man hätte Euch hinausgeprügelt.
Und auf die Wirtin habt Ihr arg geflucht,
Und dass Ihr vor Gericht sie zerren wollt,
Weil sie das dünne Bier nicht richtig zapft.
Und manchmal rieft Ihr auch nach Cicely Hacket.
Schlau:
Ah, der Wirtin ihre Tochter!
3. Diener:
Nein Sir! Ihr kennt das Haus nicht noch die Tochter!
Auch nicht die Männer, die im Traum Ihr nanntet.
Wie Stephen Schlau, John Naps, den alten Griechen
Und Peter Turf und Henry Pimpernell;
Und zwanzig weit're solcher werten Namen
Von Männern, die es nie gegeben hat
Und die noch nie ein Mensch im Leben sah.
Schlau:
Gott sei gedankt für meinen rechten Namen!
Alle:
Amen!
Schlau:
Ich danke dir! Ich werd's dir nie vergessen!
(Der Page, als Frau verkleidet, wird von Dienern herein geführt.)
Page:
Wie geht es meinem edlen Lord?
Schlau:
Prima! Mir geht's gut! Hier gibt's 'ne Menge guter Laune! Wo ist mein Weib?
Page:
Hier, edler Lord! Was hast du mit ihr vor?
Schlau:
Bist du mein Weib und nennst mich nicht: mein Alter?
Lord bin ich für die Diener; und für dich: mein Schatz!
Page:
Mein Eh'mann und mein Lord, mein Lord und Ehemann.
Ich bin als Weib in allem dir gehorsam.
Schlau:
Verstehe! Und wie muss ich zu ihr sagen?
Lord:
Madam.
Schlau:
Madam Else oder Madam Hannah?
Lord:
Madam, sonst nichts. So nennt der Lord die Lady.
Schlau:
Madam Alte, man sagt, ich hätt' geträumt und fünfzehn Jahre gepennt. - Oder noch mehr!
Page:
Mir schien es gar als wären's dreißig Jahre
So lange Zeit getrennt von deinem Bett!
Schlau:
Das ist enorm! Nu lasst uns jetzt allein! Los, Alte, zieh' dich aus und...
wusch! ins Bett!
Page:
Oh dreifach edler Lord, ich bitte dich,
Entschuldigt mich noch eine Nacht - nein zwei;
Zumindest bis die Sonne untergeht:
Denn deine Ärzte haben ausdrücklich verfügt
Damit die Krankheit nicht von neuem kommt
Dass ich mich deines Bettes noch enthalte.
Ich hoffe, dieser Grund steht für mein Nein.
Schlau:
Na ja, wenn sonst nichts steht! Nur leider steht's so, dass ich mich schwer so lang gedulden kann
Allerdings will ich nie mehr zurück in meinen alten Traum.
So schwer es mir fällt, drum reiß' ich mich am Riemen, wenn auch mein Fleisch und Blut dagegen stehn, und lass den
Kumpel jucken, Madam Alte!
Diener:
Oh Herr, die Schauspieltruppe kam sofort
Da Ihr genesen seid, um Euch mit einem
Recht amüsanten Lustspiel zu erfreu'n!
Auch Eure Ärzte halten es für ratsam
Die Traurigkeit hat Euer Blut verdickt.
Und Schwermut gilt als Ziehmutter des Wahns,
Drum woll'n sie, dass Ihr die Komödie seht,
Den Sinn mit Heiterkeit und Frohsinn tränkt,
Die Euren Kummer tilgt und Euch verjüngt.
Schlau:
Na, warum nicht! Soll'n sie spielen. Ne Komondy it das nicht so'n Weihnachtsding oder Zaubertricks?
Page:
Nein, lieber Lord, ein amüsant'rer Stoff.
Schlau:
Wie Stoff? Wie Vorhangstoff?
Page:
Nein, mehr historisch!
Schlau:
Nun gut, wir werden's sehn! Komm Madam Alte, sitz' an meiner grünen Seite!
Lass die Welt sich drehn, so jung wie heute werd' mer nimmer!
(...)
© Hartmann & Stauffacher
Von Stinktieren und von vollen Hosen
Neue Shakespeare-Übersetzung am Mainfranken Theater
Anna Cron, Autorin des in Würzburg uraufgeführten Volksstück „Bella“, hat Shakespeares „Der Widerspenstigen
Zähmung“ übersetzt. Freche Dialoge sollen die heute betulich wirkende Sprache gängiger Übertragungen aus dem 19. Jahrhundert
ersetzen.
„So ein Tropf!“ sagt meine Mutter, wenn jemand etwas ausgefressen hat. Meine Freunde sprechen allerhöchstem mal
vom „armen Tropf“. Als Tunichtgut taucht er nicht mehr auf. Auch in der Inszenierung von William Shakespeares
„Der Widerspenstigen Zähmung“, die ab 15. Mai im Mainfranken Theater auf die Bühne kommt, ist kein Platz mehr für ihn.
„Das passt doch nicht mehr!“ meint Übersetzerin Anna Cron.
Wo die Übersetzer Friedrich Schlegel und Ludwig Tieck im 19. Jahrhundert der widerspenstigen Katharina im verbalen Gefecht mit
ihrem plumpen Freier Petruchio die Worte „Nicht solchen Tropf wie Euch“ in den Mund legten, wehrt sie sich bei Cron nun
gegen „ein Trumm“. „Das versteht man eher“, sagt Cron. Außerdem erfüllt das Wort den Zweck auch besser -
sagt doch vorher Petruchio zu Katharina: „Weiber sind zum Tragen.“ Und da wiegt „Trumm“ in der Antwort
wahrlich schwerer.
„Ich finde, Shakespeare muss immer neu übersetzt werden“, sagt Cron, „weil er eine so tolle Sprache hat,
die ganz nah beim Volk ist.“ Rund ein halbes Jahr hat sie an ihrer Übersetzung gefeilt, die 1997 für Freilichtspiele in
Kamp-Lintfort am Rhein entstand. Für die Würzburger Aufführung hat sie den Text nun noch einmal überarbeitet. Angesprochen wurde
die Frau des Schauspieldirektors Hanfried Schüttler von Regisseurin Petra-Luisa Meyer, die die Inszenierung von Kamp-Lintfort kannte.
„In erster Linie habe ich eine heutige Sprache genommen, damit es wieder ein Volksstück wird“, erklärt Cron. Auf
Petruchios „Na komm, schau nicht so sauertöpfisch drein!“ lässt sie Katharina kontern: „Das ist so meine Art,
wenn ich ein Stinktier seh!“ Bei Schlegel und Tieck heißt es: „Das tu ich stets, wenn ich Holzäpfel sehe.“
Neben der „Widerspenstigen“ hat die Schauspielerin, Dramaturgin, studierte Kunsthistorikerin und Germanistin s
ich bislang von Shakespeare den „Sommernachtstraum“ und „Was Ihr wollt“ vorgenommen. Stets - wie auch
sonst bei neueren Übersetzungen weitgehend üblich -im Auftrag eines Theaters.
Sprache hat sich überholt
Bei modernen Übersetzungen dominiert nach Angaben von Ingeborg Boltz von der Shakespeare-Bibliothek in München auf den
deutschen Bühnen derzeit die Version von Frank Günther. Daneben kreieren die Theater vor allem ihre eigenen „Potpourris“
oder greifen nach wie vor auf Schlegel-Tieck zurück. Weil für die alte Übersetzung keine Tantiemen anfallen „und man nach
Belieben darin rumwerken kann“, sagt Boltz. Das aber ist wohl auch nötig.
„Es war unglaublich mutig von den Romantikern, Shakespeare so zu übersetzen“, meint Anna Cron. Mit allen
Derbheiten und Wortspielereien. Aber die Sprache habe sich überholt. „Shakespeare lebt davon, dass er verstanden wird. Sonst
ist das nur etwas fürs Bildungsbürgertum.“
Auch inhaltlich hat sich Cron von den alten Meistern wegbewegt und dem Stück einen in der Shakespeareschen Ausgabe nicht
überlieferten Epilog angehängt, der aus einer ebenfalls um 1600 aufgetauchten anonymen Version der „Widerspenstigen“ stammt.
„Mein feministischer Geist”
Mit Katharinas Schlussplädoyer an den Gehorsam der Frauen wollte sich Cron nicht zufrieden geben: „Das erträgt mein
feministischer Geist nicht.“ Darum wird die Geschichte von der gezähmten Katharina zur Illusion, zum Traum des Trinkers Schlau.
Am Ende wacht er vor der Kneipe auf, aus der er zu Beginn des Stücks geflohen ist, und prahlt: „Ich weiß jetzt, wie man Weiber
zähmt! Die ganze Nacht hab ich davon geträumt.“ Dass die Frauen sich so aber nicht unterkriegen lassen, das beweist ihm die
resolute Wirtin: „Der will mich zähmen - Ist ja toll! - Und hat dabei die Hosen voll.“
Gleichzeitig hat Anna Cron darauf geachtet, dass die Reime, die Silbigkeit, der Rhythmus der Vorlage erhalten blieben. „Das
war das Schwerste“, sagt sie.
Im Gegensatz zu beispielsweise Frank Günther hat sie sich auch dafür entschieden, die Anrede bei „Ihr und Euch“ zu
belassen. Um den Zeitbezug noch zu erhalten, und weil es ihr vom Rhythmus besser gefällt. Und weil es einprägsamer ist.
Auch bei Anna Cron: „Ich geb' Euch auch einen Ausdruck mit“, sagt sie, als sie ihren neuen Text vorstellt.
Silvia Vogt, WÜS, 08.05.02